Der Intelligenztest für Länder, Regionen, Branchen und Unternehmen
Die Fähigkeit Innovationen hervorzubringen ist der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg im Wettbewerb des 21. Jahrhunderts. Aber was macht ein Land innovationsfähiger als ein anderes? Und wie lässt sich die Innovationsfähigkeit von Volkswirtschaften, Regionen, Branchen oder Unternehmen überhaupt messen? Während die Mehrzahl der populären Innovationsindikatoren vor allem die Innovationsleistung in den Blick nimmt, setzt der Indikator des Instituts für Innovation und Technik (iit) den Fokus auf die grundsätzliche Fähigkeit zur Innovation. Mit dem Innovationsfähigkeitsindikator gibt das iit Entscheidungsträgerinnen und -trägern aus Politik und Wirtschaft ein verlässliches Instrument an die Hand, mit dem die Fähigkeit einzelner Länder, Regionen, Branchen und Unternehmen gemessen werden kann, neue Ideen in konkurrenzfähige Produkte und Dienstleistungen zu übersetzen.
- Innovationsfähigkeit von Ländern messen: Vergleichen Sie die Innovationsfähigkeit von 25 europäischen Ländern.
- Innovationsfähigkeit von Regionen in Deutschland messen: Analysieren Sie mit dem iit-Quick-Check ausgesuchte Aspekte zur Innovationsfähigkeit Ihrer Region.
- Innovationsfähigkeit von Branchen messen: Nutzen Sie die Indikatorik des iit zur Analyse einer Branche.
- Innovationsfähigkeit von Unternehmen messen: Nutzen Sie die Indikatorik des iit zur Analyse Ihres Unternehmens.
Die Innovationsfähigkeit von Volkswirtschaften, Regionen, Branchen oder Unternehmen basiert maßgeblich auf dem Faktor Wissen und Wissensverknüpfung. Entscheidend sind sowohl die Qualität der Ausbildung der Beschäftigten, die Vielfalt an nützlichem Wissen und die Fähigkeit, unterschiedliche Wissensbestände miteinander geschickt zu kombinieren. Zur Berechnung der Innovationsfähigkeit erfasst der iit-Indikator daher Werte aus vier Bereichen, die im Zusammenspiel die Fähigkeit zur Innovation bestimmen: das vertiefte Fachwissen (Humankapital), die Vielfalt des relevanten Wissens (Komplexitätskapital) und die Fähigkeit von Unternehmen, diese unterschiedlichen Wissensbestände innerhalb (Strukturkapital) und jenseits der Unternehmensgrenzen (Beziehungskapital) zusammenzubringen.