
„Unterschiedliches Fachwissen produktiv zu kombinieren befähigt zur Innovation. Daher sind neben der (Aus- und Weiter-)Bildung institutionelle Faktoren wie z. B. die Normen und Regeln der Kooperation wichtig.“
Arbeitsschwerpunkte
- Innovations-, Institutionen- und Industrieökonomik
- Innovationsfähigkeit und Innovationsindikatorik, insbesondere der iit-Innovationsfähigkeitsindikator
- Digitalisierung der Wirtschaft
Lebenslauf
Nach seinem Studium der Volkswirtschaftslehre promovierte Sebastian von Engelhardt im Rahmen des DFG-Graduiertenkollegs „The Economics of Innovative Change“ in Jena. Anschließend forschte er als Post-Doc in einem Forschungsprojekt in Jena und Berkeley. Seit Februar 2014 ist Sebastian von Engelhardt wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Gesellschaft und Wirtschaft in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH.
Publikationen
- Akzeptanz der Industrie am Wirtschaftsstandort Deutschland - Stand der Forschung, Erfahrungen und Handlungsansätze: Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) (2016)
- Der iit-Innovationsfähigkeitsindikator: Ein neuer Blick auf die Voraussetzungen von Innovationen: iit perspektive 16 (2014)
- Digitale Souveränität: Bürger – Unternehmen – Staat (2017)
- Eigenschaften und Erfolgsfaktoren digitaler Plattformen: Eine Studie im Rahmen der Begleitforschung zum Technologieprogramm AUTONOMIK für Industrie 4.0 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) (2017)
- Intelligenztest für Länder: iit-Innovationsfähigkeitsindikator (2018)
- Intelligenztest für Regionen: iit-Innovationsfähigkeitsindikator (2018)
- SMART SERVICE WELT INNOVATIONSBERICHT 2018 (2018)