Nikolas Hubel

„Am Anfang jeder Zukunftsgestaltung steht die Vorstellungskraft. Nur was wir uns vorstellen können, können wir auch Wirklichkeit werden lassen. Der Methodenkoffer der Zukunftsforschung öffnet die Tür zu neuen Möglichkeitsräumen, hilft diese zu erkunden und mit Leben zu füllen."

Arbeitsschwerpunkte

  • Strategische Vorausschau
  • Methoden partizipativer Zukunftsgestaltung
  • Generative Künstliche Intelligenz
  • Kreislaufwertschöpfung
  • Zukunftskompetenzen

Lebenslauf

Nikolas Hubel ist studierter Soziologe und Zukunftsforscher mit Schwerpunkt auf qualitativen/partizipativen Methoden. Seit 2023 arbeitet er als Wissenschaftlicher Berater in der Gruppe „Arbeits- und Zukunftsforschung“ am iit. Von 2019 bis 2023 war er am Institut für Betriebliche Bildungsforschung mit einem Fokus auf Zukunftskompetenzen, Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der beruflichen (Weiter-)Bildung tätig. Zuvor arbeitete er für drei Jahre am Zentrum für Technik und Gesellschaft (ZTG) der TU-Berlin sowie im Bereich Zukunftsforschung und Trendtransfer der Volkswagen AG. In allen beruflichen Stationen war er als Facilitator und Moderator in verschiedensten Veranstaltungssettings tätig. Die Orchestrierung interaktiver Begegnungsräume zum Austausch, zur gegenseitigen Inspiration und zur Planung strategischer Schritte bildet für ihn ein zentrales Element erfolgreicher Innovationsprozesse.

Publikationen

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Aschenbrenner, Doris; Bottel, Matthias; Colloseus, Cecilia; Guagnin, Daniel; Hubel, Nikolas; Jantzen, Lisa; Kempen, Regina; Peters, Robert; Saleh, Faten; Sell, Andrea (2024): Ein KI-Cockpit für Beschäftigte. Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz verstehen, souverän einsetzen und kontrollieren.