Die Monetarisierung datenbasierter Produkte und Services. Kurzleitfaden am Beispiel des Maschinen- und Anlagenbaus

Erstellt im Rahmen der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) beauftragten Begleitforschung zum Technologieprogramm „Smarte Datenwirtschaft“

Calvin Rix, Kristina Peneva, Matthias Bürger

Unternehmen fällt es oft noch schwer, neue datenbasierte Produkte und Services anzubieten. Ein zentraler Grund besteht darin, dass ihre Geschäfte noch auf physische Produkte und Dienstleistungen ausgerichtet sind, klassische Preisbildungsansätze aber beim Angebot datenbasierter Geschäftsmodelle an ihre Grenzen stoßen. Mit dem neuen Leitfaden „Die Monetarisierung datenbasierter Produkte und Services“ zeigt die Begleitforschung des Technologieprogramms „Smarte Datenwirtschaft“, wie Unternehmen ihre datenbasierten Geschäftsmodelle erfolgreich monetarisieren können. Die Herausforderungen sind für die einzelnen Wirtschaftszweige sehr unterschiedlich. Der Leitfaden greift sich daher den mittelständisch geprägten Maschinen- und Anlagenbau, eine der größten und wichtigsten Branchen in Deutschland, als Anwendungsfeld heraus. Vieles kann aber auch auf das Dienstleistungsgewerbe, die Grundstoffindustrie oder andere Branchen übertragen werden. Angesprochen werden Entscheiderinnen und Entscheider in Unternehmen, sowohl auf betriebswirtschaftlicher als auch fachlicher und technischer Ebene.