Übergreifende Evaluation der Begabtenförderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Programmfeld „Berufliche Talente“

Lebenslanges Lernen und Weiterbildung sind wichtige Bausteine für den beruflichen Erfolg und die Persönlichkeitsentwicklung jedes Individuums. Vor diesem Hintergrund entwickelte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zwei verschiedene Maßnahmen, die besonders Begabte bei ihrer beruflichen oder akademischen Weiterbildung unterstützen: Das im Jahr 1991 eingeführte Programm „Begabtenförderung berufliche Bildung – Weiterbildungsstipendium“ und das im Jahr 2008 gestartete Programm „Aufstiegsstipendium“. Um die Förderaktivität weiter entwickeln zu können wurde das Institut für Innovation und Technik (iit) der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin, in Kooperation mit dem Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS), Berlin mit der übergreifenden Evaluation dieser beiden Programme beauftragt.

Laufzeit

August 2011 – Januar 2014

Auftraggeber

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

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Details

Lebenslanges Lernen und Weiterbildung sind wichtige Bausteine für den beruflichen Erfolg und die Persönlichkeitsentwicklung jedes Individuums. Vor diesem Hintergrund entwickelte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zwei verschiedene Maßnahmen, die besonders Begabte bei ihrer beruflichen oder akademischen Weiterbildung unterstützen: Das im Jahr 1991 eingeführte Programm „Begabtenförderung berufliche Bildung – Weiterbildungsstipendium“ und das im Jahr 2008 gestartete Programm „Aufstiegsstipendium“. Um die Förderaktivität weiter entwickeln zu können wurde das Institut für Innovation und Technik (iit) der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Berlin, in Kooperation mit dem Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS), Berlin mit der übergreifenden Evaluation dieser beiden Programme beauftragt.

Aufgabe der Evaluation ist es, die inhaltliche und konzeptionelle Wirksamkeit der Förderung zu untersuchen. Ziel ist es, Handlungsempfehlungen für eine Weiterentwicklung der Förderaktivitäten zu erarbeiten. Dazu werden Berichte, Dokumentationen und Vorstudien analysiert sowie vorhandene und neu zu erhebende statistische Daten ausgewertet. Das Spektrum der für Befragungen vorgesehenen Personengruppen reicht von Stipendiaten und Stipendiatinnen über Verantwortliche in den Kammern und zuständigen Stellen bis hin zu Experten und Expertinnen in der beruflichen Bildung und Personalverantwortlichen in Unternehmen. Es werden dabei sowohl quantitative als auch qualitative Methoden zum Einsatz kommen.

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